"Wirklich besonders ist für mich das Arbeitsklima bei PMS. Jeder kann mit seinen Kolleginnen, Kollegen und auch Vorgesetzten über alles sprechen. Herausforderungen können so gemeinsam gelöst werden. Neben der Arbeit kommt auch das Zwischenmenschliche nicht zu kurz und man kann sich sowohl persönlich als auch technisch immer weiterentwickeln.“
Technisches Verständnis und lösungsorientiertem Denken sind sicher die Grundlagen, die man im Engineering benötigt. Darüber hinaus sollte man bereit sein, sich ständig weiter zu bilden. Immer neue Anforderungen, Normen und Vorschriften müssen berücksichtigt und eingehalten werden. Zudem benötigt man auch ein gewisses Maß an Anpassungsfähigkeit, weil man ständig mit verschiedenen Kunden und Kontaktpersonen zu tun hat.
Neben dem schon erwähnten technischen Verständnis und dem lösungorientierten Denken sind ugte Engineerer auch teamfähig und haben die Fähigkeit, auf die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse angemessen eingehen zu können.
Es wird nie fad: Man ist immer mit neuen Aufgaben konfrontiert, ständig ergeben sich neue Herausforderungen, Aufgaben und Projekten. Wir arbeiten meist in einem Projektteam, das aus mehreren Personen besteht. Es macht Spaß, ein Teil eines motivierten Teams zu sein und an perfekten Lösungen zu arbeiten.
Es gibt fast nichts, was man im Engineering nicht machen muss. Naja, Buchhaltung würde mir als ein Punkt einfallen, damit habe ich so gut wie keine Berührungspunkte.
Wir arbeiten im ständigen Kontakt mit den Kunden und sind auch oft direkt beim Kunden im Einsatz. Besprechungen, Inbetriebnahmen, teilweise findet sogar die komplette Planung direkt beim Kunden statt.
Das Engineering ist bei nahezu jedem Projekt beteiligt. Es ist ein Bindeglied zwischen Projektleitung, Verteilerbau, Montage und dem Kunden.
Man arbeitet in einem super motivierten Team.