Am 26.05.2021 wurden bei PMS in St. Stefan als einem der ersten Unternehmen in Kärnten 78 Mitarbeiter im Betrieb gegen Corona geimpft. Dies ist der Auftakt für weitere Impftermine.
„Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns ein großes Anliegen. Deshalb haben wir im Rahmen unserer betrieblichen Gesundheitsvorsorge jährlich Schwerpunktthemen, die wir gemeinsam mit unserer Arbeitsmedizinerin, Frau Dr. med. Katharina Memmer, umsetzen. In Zeiten von Corona sind wir besonders froh, über die Kooperation der Wirtschaftskammer und dem Land Kärnten die Möglichkeit erhalten zu haben, die erforderlichen Impfdosen anzumelden“, berichtet Franz Grünwald, Geschäftsführer der PMS.
Der interne Bedarf wurde vom HR-Bereich erhoben. Selbstverständlich beruht die Impfung auf Freiwilligkeit! Impfpriorisierung im Unternehmen gab es keine, die Impftermine wurden nach dem „first come – first serve“ Prinzip zugeteilt.
Die vorgeschriebenen Auflagen sind sehr genau einzuhalten. So muss eine lückenlose Kühlkette des Impfstoffes sichergestellt werden. Dazu wurde von der IT-Bereich ein Kühlschrank mit einem Temperatursensor ausgestattet. Dieser Sensor meldet die Temperaturen dauerhaft in das Netzwerk und bei Unter- oder Überschreitung wird ein Alarm ausgelöst.
Des Weiteren müssen natürlich alle Auflagen erfüllt werden, welche mit einer Impfung einhergehen. Dazu zählen die Ausstattung für den Notfall einer schwerwiegenden Impfreaktion, ein Ruheraum für alle Geimpften, die nach der Impfung noch 15 Minuten unter ärztlicher Aufsicht verweilen müssen und natürlich sind in COVID Zeiten auch die Abstands- und Hygieneregeln strengstens einzuhalten. Auch die elektronische Erfassung für den digitalen Impfpass muss gewährleistet sein. Dazu müssen alle Impfdaten in einem eigens dafür vorgesehen Tablet erfasst werden, um diese dann für den „grünen Pass“ ins System einspielen zu können. Bereits in der kommenden Woche gibt es für die Mitarbeiter der PMS die nächste Möglichkeit, sich impfen zu lassen.